Klein Brütz, Brüsewitz

Karte

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GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/BRUIT1JO53OQ
Name
  • Klein Brütz (deu) (- 1820)
  • Brüsewitz (deu) (1820 -)
Typ
  • Gemeinde (- 1921-03-31)
  • Ortsteil (1921-04-01 -) Quelle
Einwohner
Postleitzahl
  • O2711 (- 1993-06-30)
  • 19071 (1993-07-01 -)
Webseite
externe Kennung
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 53.6761°N 11.2467°O 54m
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 2333
Kontaktmöglichkeiten

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Bemerkungen

Zitat aus der genannten Webseite: Der Domprobst von Witzendorff auf Westenbrügge etc. etc. starb im Frühling 1819. Seine Söhne - der Schlosshauptmann Christian Otto Wilhelm von Witzendorff zu Eutin und der Drost Peter Friedrich Ludwig von Witzendorff zu Scharnebeck - verkauften zu Johannis 1819 das Gut Klein-Brütz mit dem Eulenkruge, dem Rosenberge, der Mühle und der Ziegelei für 131000 Thaler N2/3. an den Herrn Adam Reimar Christoph von Schack auf Zülow - damals Vice-Director der Justizcanzlei in Schwerin - späteren Grossherzoglich Mecklenburgischen Geheimenrath und Bundestags - Gesandten in Frankfurt am Main. Dieser gab seinem neuen Besitze den alten historischen Namen wieder. In No. 30. des Officiellen Wochenblattes vom Jahre 1820 findet sich folgendes Publicat: „Auf Ansuchen des Canzellei-Vice-Directors von Schack auf Kleinen-Brütz - Amts Schwerin - ist dem gedachten Allodial-Gute Kleinen - Brütz der Name Brüsewitz - welchen Namen dies Gut in früheren Zeiten geführt hat - wieder beigeleget worden. Schwerin den 2. Oktober 1820. Aus Grossherzogl. Landes-Regierung."


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Schwerin (- 1921-03-31) Ritterschaftliches Amt Quelle
Brüsewitz (1921-04-01 -) Gemeinde Quelle Quelle
Groß-Brütz/Ev. Kirchengemeinde Kirchspiel Kirchengemeinde

Bilder im GenWiki


Quicktext

BRUIT1JO53OQ
	 TEXT:Zitat aus der genannten Webseite: Der Domprobst von Witzendorff auf Westenbrügge etc. etc. starb im Frühling 1819. Seine Söhne - der Schlosshauptmann Christian Otto Wilhelm von Witzendorff zu Eutin und der Drost Peter Friedrich Ludwig von Witzendorff zu Scharnebeck - verkauften zu Johannis 1819 das Gut Klein-Brütz mit dem Eulenkruge, dem Rosenberge, der Mühle und der Ziegelei für 131000 Thaler N2/3. an den Herrn Adam Reimar Christoph von Schack auf Zülow - damals Vice-Director der Justizcanzlei in Schwerin - späteren Grossherzoglich Mecklenburgischen Geheimenrath und Bundestags - Gesandten in Frankfurt am Main. Dieser gab seinem neuen Besitze den alten historischen Namen wieder. In No. 30. des Officiellen Wochenblattes vom Jahre 1820 findet sich folgendes Publicat: „Auf Ansuchen des Canzellei-Vice-Directors von Schack auf Kleinen-Brütz - Amts Schwerin - ist dem gedachten Allodial-Gute Kleinen - Brütz der Name Brüsewitz - welchen Namen dies Gut in früheren Zeiten geführt hat - wieder beigeleget worden. Schwerin den 2. Oktober 1820. Aus Grossherzogl. Landes-Regierung.":TEXT,
	gehört ab 1921-04-01 zu BRUITZJO53OQ sagt source_293716 sagt source_357085,
	gehört bis 1921-03-31 zu object_333732 sagt source_265044,
	gehört zu object_169909,
	hat 1910-12-01 Einwohner 219 sagt source_265044,
	hat URL  http://www.lexikus.de/Album-Mecklenburgischer-Schloesser-und-Landgueter-Band-1/Bruesewitz/Abschnitt-4,
	hat ab 1993-07-01 PLZ 19071,
	hat bis 1993-06-30 PLZ O2711,
	hat externe Kennung  geonames:2942992,
	heißt ab 1820  (auf deu) Brüsewitz,
	heißt bis 1820  (auf deu) Klein Brütz,
	ist ab 1921-04-01 (auf deu) Ortsteil sagt source_293716,
	ist bis 1921-03-31 (auf deu) Gemeinde,
	liegt bei 53.6761°N 11.2467°O 54m;
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Item: BRUIT1JO53OQ