Tübingen, Tübinger Amt

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object_1193410
	 TEXT:1788 (source_1191887) sind als Bestandteile genannt: Tübingen (die zweyte Haupt- und Residenz- auch Universitäts-Stadt), die Hochlöbliche Universität Tübingen (einverleibte Pflegen Asch, Brackenheim, Ehningen unter Achalm, Feuerbach, Leonberg, Mezingen unter Urach, Neccarthailfingen, Ringingen, Sindelfingen, Weil im Dorf, Wolfenhausen), Bodelshausen (Filial Oberhausen), Breitenholz, Degerschlacht und Sickenhausen, Derendingen (Filialen Bläsiberg, Bläsibad, Crespach), Dörnach (Pfarrer in Pliezhausen Uracher O.A.), Dußlingen (Filial Stockach), Entringen (wozu das Schloß und Gut Hohen-Entringen gehören), Gönningen, Kilchberg am Neccar (adel. Leutrumisch), Kirchentellinsfort (Filial Einsiedel und ein Viehhaus in Lustn. Neccarthal), Kusterdingen, Mähringen aliis Mähringen auf den Heerden (Filialen Jetenburg und Immenhausen Bebenhäus. Amts), Mößingen (Filial Belsen), Nähren, Oeschingen, Oferdingen (Filial Altenburg), Pfäffingen (Kammerort), Rummelspach, Schlaitdorf (Filialen Altenrieth und Heßlach zum Drittel), Thalheim, Walddorf (Filialen Kniebel, Heßlach zu zwey Drittel, und Riebgarten, ein Kniestättisch Lehen), , Weilheim am Neccar, ferner gehören in dieses Oberamt Ammerthal, Alten-Sickingen, Dörnach, W. Hammetsweil, Hertnecker Schloß, Poltringen zu diesseitiger Stabskellerei gehörig, Schwärzloch, Wankheim.:TEXT,
	gehört ab 1342-12-05 bis 1803-04-27 zu object_884659 sagt source_1191887 (S. 260),
	gehört ab 1803-04-27 bis 1805-12-31 zu object_1191829 sagt source_1191828 (S. 243),
	heißt  (auf deu) Tübingen,
	heißt 1805  (auf deu) Tübinger Amt sagt source_1191828 (S. 249),
	ist (auf deu) Amt (Verwaltung);